Accords nouveaux

François-Pierre Goy & Andreas Schlegel

Die verschiedenen Stimmungen der Laute haben schon zu mehreren Publikationen geführt. Bekannt sind vor allem 

  • Radke (Radke, Hans: Beiträge zur Erforschung der Lautentabulaturen des 16. bis 18. Jahrhunderts, in: Die Musikforschung XVI (1963), S. 34-51), 
  • Rave (Rave, Wallace John: Some Manuscripts of French Lute Music 1630-1700: An Introductory Study, UMI 1972) und 
  • Schulze-Kurz (Schulze-Kurz, Ekkehard: Die Laute und ihre Stimmungen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Wilsingen, Tre Fontane, 1990). 

Hinzu kommt die hier einem breiteren Publikum zugänglich gemachte Abhandlung von François-Pierre Goy, die ebenfalls eine eigene Numerierung verwendet (z.B. Goy 2a). Alle Listen sind bezüglich aller verwendeter Lautenstimmungen unvollständig und weisen je eigene Problematiken auf. Hinzu kommt, dass auch die Stimmungen der Lyra viol, der Mandore und zum Teil der Barockgitarre sinnvollerweise verglichen werden sollten: Die Laute war ja nicht das einzige Instrument, auf welchem verschiedenste Stimmungen ausprobiert wurden.

Deshalb versuchen wir, eine Zusammenstellung aller bekannter Stimmungen der Laute, Lyra viol, Mandore, Angélique, Theorbe und der Barockgitarre sowie anderer Zupfinstrumente zu machen. Und dies mit einer universellen Stimmungsdarstellung, die sich an die zeitgenössischen Stimmungsanweisungen in französischer Tabulatur anlehnt und auch die Bässe integriert (siehe weiter unten). 
Die Stimmungsdatenbank und die diversen Listen finden Sie weiter unten. Um Hinweise auf Ergänzungen und Korrekturen sind wir sehr dankbar. Die Datenbank ist weiter im Aufbau. Fertig sind die Bereiche der Accords nouveaux für Laute, der Mandore, der Gitarre und der Viole resp. Lyra viol. Die Lautenstimmungen werden weiter differenziert – Mitarbeit ist herzlich willkommen!

Vorbemerkung zu den Stimmungsdarstellungen:

1. Die Angabe – Beispiel fdeff [cdfh] – beziehen sich auf die französische Tabulatur, wie sie für Laute, Barockgitarre, Mandora und Lyra viol verwendet wurde. Die ersten Buchstaben geben die Intervalle der hauptsächlich gegriffenen Saiten an. Die in eckige Klammern gesetzten Buchstaben bezeichnen die Stimmung der Basschöre, jeweils vom 6. Chor her gerechnet. 

Die Bedeutung in Tabulatur resp. bei der Stimmanweisung:
ein  "a" bedeutet leere Saite resp. unisono
ein "b" greifen am 1. Bund resp. 1 Halbton Abstand (kleine Sekunde) bis zum Unisono
ein "c" greifen am 2. Bund resp. 2 Halbtöne Abstand (Ganzton) bis zum Unisono
ein "d" greifen am 3. Bund resp. 3 Halbtöne Abstand (kleine Terz) bis zum Unisono
ein "e" greifen am 4. Bund resp. 4 Halbtöne Abstand (grosse Terz) bis zum Unisono
ein "f" greifen am 5. Bund resp. 5 Halbtöne Abstand (Quarte) bis zum Unisono
ein "g" greifen am 6. Bund resp. 6 Halbtöne Abstand (Tritonus / verminderte Quinte) bis zum Unisono
ein "h" greifen am 7. Bund resp. 7 Halbtöne Abstand (Quinte) bis zum Unisono
ein "i" greifen am 8. Bund resp. 8 Halbtöne Abstand (kleine Sexte) bis zum Unisono
ein "k" greifen am 9. Bund resp. 9 Halbtöne Abstand (grosse Sexte) bis zum Unisono
ein "l" greifen am 10. Bund resp. 10 Halbtöne Abstand (kleine Septime) bis zum Unisono
ein "m" greifen am 11. Bund resp. 11 Halbtöne Abstand (grosse Septime) bis zum Unisono
ein "n" greifen am 12. Bund resp. 12 Halbtöne Abstand (Oktave) bis zum Unisono.

Die Stimmung wird vom 1.Chor ausgehend angegeben (wie bei den Stimmungen für Lyra viol): Der erste Buchstabe bedeutet also, dass man auf dem 2. Chor auf dem angegebenen Bund greifen muss, um ein Unisono mit dem 1. Chor zu erreichen.

GROSSBUCHSTABEN bezeichnen Chöre, die eine Oktave tiefer als gewohnt stehen (sogenannte re-entrant tunings wie bei der Theorbe), unterstrichene Buchstaben Chöre, die eine Oktave höher als gewohnt stehen (wie bei der Barockgitarre). 

Eine Differenzierung der Oktavsaiten ist in diesem System NICHT vorgesehen.

Notation der Bass-Chöre
Bei Instrumenten mit zusätzlichen (meist diatonisch gestimmten und der jeweiligen Tonart angepassten) Bass-Chören stellt sich das Problem, dass nicht immer alle Chöre benutzt werden. Somit kann die Folge der Basschöre nicht gesichert wiedergegeben werden, sondern muss mit hypothetischen Ergänzungen gearbeitet werden. Dies haben wir bisher so praktiziert. Diese Regelung hat sich aber im Laufe unserer Arbeit als nicht sinnvoll herausgestellt. 
Deshalb wird in Zukunft der tiefste normale Spielchor [bei Lauten normalerweise der 6. Chor, bei theorbierten Gitarren (bzw. Chitarra – auch in Lautenform) der 5. Chor] als Referenz angegeben und die Stimmung der Bässe wird von daher abgeleitet. Die Bässe werden in eckige Klammern gesetzt. Werden Bässe nicht benutzt, wird ein "-" als Platzhalter eingesetzt.

Lesebeispiel: 

edeff [cdfh] (war früher edeff [cbcc])

Der 6. Chor wird bei eindeutigen Abwandlungen in Normalstimmung angenommen. Dass der 6. Chor nur angepasst ist, wird mit einem Stern nach dem 6. Chor angezeigt. Dies betrifft die vom NAO abgeleiteten Stimmungen 
defde*[ („ton des trompettes“ bzw. „ton des Archanges“), 
dfede*[ („Ton Mercure“) sowie 
dfedg*[.

Diese Änderung in der Bezeichnung der Bass-Chöre ist noch nicht überall eingearbeitet, so dass teilweise noch das alte System zu finden ist. Wir bemühen uns, dies möglichst bald zu ändern und das neue System einheitlich zu verwenden.

Spezialfall Mandora
Der 6. Chor der Mandora wurde oft in unterschiedlichen Intervallen zum 5. Chor gestimmt: Häufig eine Quarte unter dem 5. Chor (wie bei der heutigen Gitarrenstimmung), aber oft auch nur eine grosse Sekunde unter dem 5. Chor. Damit die Stimmung der Basschöre schneller erfasst werden kann, ist es für mehr als 6-chörige Instrumente praktischer, den 5. Chor als Bezugspunkt zu nehmen. Dies wird mit dem Einbezug des 6. Chores in die eckigen Klammern angezeigt.

Beispiele für Stimmungsangaben:

  • Vieil ton 6-chörig: ffeff - könnte je nach Grösse des Instrumentes sein: g1 d1 a f c G
  • Vieil ton 7-chörig: ffeff [f] - könnte je nach Grösse des Instrumentes sein: a1 e1 h g d A [E]
  • Vieil ton 11-chörig (z.B. deutsche Instrumente 17.Jh.): ffeff [cdfhk] - könnte je nach Grösse des Instrumentes sein: g1 d1 a f c G [F E D C B]
  • 11-chörige Barocklaute im NAO bzw. in der d-Moll-Stimmung: dfedf [cefhk] - Chanterell steht nominell in f1, wobei die Grösse des Instrumentes ausschlaggebend ist. Es gibt Stücke für verschieden hoch gestimmte Barocklauten! Nominell wäre: f1 d1 a f d A [G F E D C].
  • Tiorba 19-chörig: FFeff [cefhklnp-i-db] - bei einem Instrument in a: a e h g d A [G F E D C HH AA GG - Cis - Fis Gis]. Diese Stimmung entspricht den verwendeten Chören in der Toccata 8va aus Kapsbergers Libro terzo di Chitarrone von 1626. Die Striche zeigen an, welche Chöre nicht verwendet werden: der 15. und 17. Chor.
  • Barockgitarre: feff (meist in e gestimmt: e1 h g d a - und eben nicht A)
  • 6-chörige Mandora: feffc - meist in e gestimmt: e1 h g d A G
  • 8-chörige Mandora: feff [cef] - meist in e gestimmt: e1 h g d A [G F E]

Um allen, denen die bisher verwendeten Bezeichnungen vertraut sind, eine Hilfestellung zu geben, werden die "alten" Bezeichnungen abgekürzt aufgeführt. Dabei gilt: 

G n = Goy-Nummer
Rk n = Radke-Nummer
Rv n = Rave-Nummer
SK n = Numerierung von Schulze-Kurz. 

2. Normalerweise ist der erste Chor einer Laute mit einer Einzelsaite bespannt. Es gab aber eine Periode – ca. 1580 bis 1620 mit Hauptregion Oberitalien –, in der Versuche mit doppelt besaiteter Chanterelle erfolgten. Genaue Untersuchungen über dieses Phänomen stehen leider noch aus.
Es hängt bei Lautenmusik aus der Zeit zwischen ca. 1625 und ca. 1680 vom verwendeten Instrument ab, ob der zweite Chor einzeln oder doppelt besaitet ist. Als Faustregel gilt:

  • 10-chörige Instrumente weisen in der Regel 1x1 + 9x2 (=19 Saiten) auf,
  • 11-chörige Instrumente in der Regel 2x1 + 9x2 (=20 Saiten),
  • 12-chörige Lauten mit Doppelwirbelkasten in der Regel 1x1 + 7x2 / 1x2 / 1x2/ 1x2 / 1x2 (= 23 Saiten).

Mit welchem Instrument letztlich die Stücke gespielt wurden, lässt sich nur ungenau sagen: Verlangt ein Stück nur 10 Chöre, kann es natürlich auch auf einer 11- oder 12-chörigen Laute gespielt worden sein. Verlangt ein Stück hingegen explizit 11 oder 12 Chöre, dürfte ein entsprechendes Instrument zur Verfügung gestanden sein. Die Frage bleibt aber offen, welchen der drei Personen es zur Verfügung stand: dem Komponisten, dem Besitzer der Abschreibvorlage oder dem Besitzer der Tabulatur?
Ob der erste Chor bei Gitarrentypen doppelt oder einfach besaitet war, ist ebenfalls offen. Wirbel und Steg lassen normalerweise eine Doppelbesaitung zu.

3. Falls in einer Quelle eine historische Bezeichnung der verwendeten Stimmung vorkommt, wird diese in Klammern dahinter notiert.

Vorbemerkung zur Tonartendarstellung:

Die Stimmanweisungen zu den Accords nouveaux beinhalten normalerweise nur relative Angaben und keine absoluten Tonhöhen. Deshalb stehen die Tonartangaben in eckigen Klammern. Um einen Vergleich zu ermöglichen, wird auch dort, wo abweichende exakte Tonhöhenangaben vorliegen, die Stimmung des 6.Chores in A vorausgesetzt. 
Im Accord dedfe [dfhi] als Variante von Accord dedff [cegh] und andere Bass-Stimmungen wird der 6. Chor auf B, im Accord dedfg [bdei] und andere Bass-Stimmungen – ebenfalls eine Variante von Accord dedff [cegh] und andere Bass-Stimmungen – auf As gestimmt. 
Accord defde [dfhi] ist mindestens später eine weit verbreitete Variante des "nouvel accord ordinaire" (d-Moll-Stimmung = dfedf [cegh] und andere Bass-Stimmungen) und wird deshalb defde* [cegh] notiert.
Bei Accord ccbmd [cefhk] liegt ein Sonderfall vor, bei dem die Orientierung an den Bässen sinnvoll ist.

Hinter den Sigla kann ein Buchstabe stehen, der die Inhaltsschicht bezeichnet.

Feldbeschreibung der Stimmungsdatenbank:

Grundsätzlich erhält jede Stimmung für jedes Instrument einen eigenen Datensatz. Wenn Stimmungen auch bei anderen Instrumenten vorkommen, ist die Stimmung auch in einem oder mehreren der Felder "Luth / Viole / Guitare / Mandore" eingetragen.

1. Systematischer Teil:

Tab > 5 ch[oeurs]: Stimungsangabe für ein Instrument mit mehr als 5 Chören. Die sechs Hauptchöre werden am Stück in der oben erläuterten unisono-Schreibweise von der höchstklingenden Saite her – hier Gambe/Lyra viol und Lauten – notiert (bei der Stimmung für 7-saitige Gambe alle sieben Saiten). Die Bässe der Lauteninstrumente werden in eckigen Klammern notiert nachgestellt, sofern es sich um diatonisch gestimmte und / oder kaum gegriffene Bässe handelt. Ist der Bass-Bereich einer Stimmung noch nicht weiter untersucht, steht nur eine offene eckige Klammer da (siehe auch Lt Chöre).
Tab 1er-5e: Stimungsangabe für ein Instrument mit 5 Hauptchören (also ohne Bässe) in der oben erläuterten unisono-Schreibweise von der höchstklingenden Saite her – hier Barockgitarre und 5-chörige Mandore
Tab 1er-4e: Stimungsangabe für ein Instrument mit 4 Hauptchören (also ohne Bässe) in der oben erläuterten unisono-Schreibweise von der höchstklingenden Saite her – hier 4-chörige Mandore

Luth / Viole / Guitare / Mandore: Hier ist die Stimmung bei demjenigen Instrument eingetragen, auf welchem sie in Gebrauch war. Falls eine Stimmung für ein 6-chöriges Instrument auf einem 5-chörigen Instrument (resp. 5- zu 4-chörig) gefunden werden kann, wird die Stimmung mit Angabe eines Strichs für den weggelassenen Ton angegeben.

Lt  Chöre: Ein unbestrittener Vorteil der Stimmungsangaben, die F.P.Goy in seiner Abhandlung ursprünglich gegeben hat, besteht in der differenzierten Darstellung der Basschöre: Es ist sowohl die Stimmung wie auch die Anzahl Chöre und somit der Instrumententyp ersichtlich. Das jetzt verwendete System mit den (diatonischen) Bässen in eckigen Klammern ist neu. Somit müssen alle Quellen, die in der Arbeit von Goy NICHT erfasst sind, auf dieses System adaptiert werden. Im Moment sind noch nicht alle Quellen, die in der Abhandlung von F.-P. Goy NICHT vorkommen, ausgewertet, so dass die Bäss-Saiten noch nicht für alle Stimmungen exakt bestimmt sind. Deshalb steht manchmal im Feld "Lt Chöre" "22" um anzudeuten, dass diese Quellen noch nicht auf Stimmung und Anzahl Basschöre hin untersucht sind.

Typ Viole / Typ Mandore: Hier wird der Typ des Instruments genauer beschrieben.

Somme: Umfang der Stimmung in Halbtönen (nur Chöre 1-6!)

Ambitus: Umfang der Stimmung in Intervallen. Es wird die deutsche Bezeichnung verwendet:
ü = übermäsig
g = gross
k = klein
v = vermindert

6=F/Ges/G...: Stimmung, wenn der 6.Chor auf den entsprechenden Ton gestimmt ist.

2. Lautenteil:

Goy: Stimmungsnummer nach Zählung von F.-P.Goy in dessen Abhandlung
Radke: Stimmungsnummer gemäss Radkes Aufsatz "Beiträge zur Erforschung der Lautentabulaturen des 16. - 18. Jahrhunderts" in: Die Musikforschung XVI (1963), S. 34-51, speziell S. 41-42
Rave: Stimmungsnummer gemäss Rave, Wallace John: Some Manuscripts of French Lute Music 1630-1700: An Introductory Study, UMI 1972
Schulze-Kurz: Stimmungsnummer gemäss dessen Buch "Die Laute und ihre Stimmungen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts", Wilsingen, Tre Fontane, 1990, speziell S. 140-142
Goy 6e choeur / Radke 6e choeur / Rave 6e choeur / Schulze 6e choeur: Tonhöhe des 6. Chores, wie sie vom jeweiligen Autor vorgeschlagen wurde
Tonalités Goy: Tonarten, in denen Stücke überliefert sind, wobei sich die Tonart jeweils von der von F.-P.Goy angenommenen Tonhöhe des 6. Chores ableitet.

3. Restliche Felder

Nom luth / Nom viole / Nom guitare / Nom mandore: Zeitgenössische Bezeichnungen der Stimmung, wenn möglich mit genauer bibliographischer Angabe.
Sources luth / Sources viole / Sources guitare / Sources mandore: Möglichst komplette Auflistung der Quellen, in denen eine Stimmung auftaucht. Wir verweisen aber ausdrücklich auf die Datenbank PAN, sobald ein Sigel mit einer Nummer beginnt. Die allenfalls vorhandene nachgestellte Bezeichnung SK-nn bezieht sich auf das Buch von Schulze-Kurz und wird da verwendet, wo eine Quelle nicht von F.-P. Goy beschrieben ist (in seiner Abhandlung oder später auf dieser Homepage).

Downloads der diversen Listen aus der Stimungsdatenbank:

ALLE STIMMUNGEN (1 Blatt pro Stimmung und Instrument; sortiert nach Stimmungsdarstellung)

Kurzfassung aller Stimmungen

STIMMUNGEN LAUTE (1 Blatt pro Stimmung; sortiert nach Stimmungsdarstellung)
Stimmungen Laute Übersicht: nach Stimmungsdarstellung; nach Goy; nach Radke; nach Rave; nach Schulze-Kurz

STIMMUNGEN LYRA VIOL (1 Blatt pro Stimmung; sortiert nach Stimmungsdarstellung)
Stimmungen Lyra viol Übersicht: nach Traficante; nach Comprehensive list; nach Stimmungsdarstellung

STIMMUNGEN GITARRE (1 Blatt pro Stimmung; sortiert nach Stimmungsdarstellung)
Stimmungen Gitarre Übersicht: nach Stimmungsdarstellung

STIMMUNGEN MANDORE (1 Blatt pro Stimmung; sortiert nach Stimmungsdarstellung)
Stimmungen Mandore Übersicht: nach Stimmungsdarstellung

 

Die Lautenstimmungen der Accords nouveaux (gemäss Definition in der Abhandlung von F.-P. Goy) werden auf der Seite "Accords Darstellung" ausführlich erläutert. 

Eine Zusammenfassung auf zwei Seiten kann hier heruntergeladen werden. 
ACCORDS GOY

Hier kann eine Liste heruntergeladen werden, die zeigt, welche Stimmung in welcher Lautenquelle mit wievielen Stücken vertreten ist. Die Liste umfasst mehrere Seiten und muss zusammengeklebt werden. Stand: 26.12.2008, basierend auf der Datenbank vom 2.12.2008.
LAUTENQUELLEN & STIMMUNGEN